Samstag, 12. Mai 2007

Der Indianer

Aus dem Internet, etwas was doch nachdenklich stimmt:

Ein Indianermissionar erzählte die folgende Begebenheit aus dem amerikanischen Norden, die sich während eines Gottesdienstes zutrug:

Während er noch predigte, erhob sich ein alter Indianerhäuptling, ging nach vorn und legte seinen Tomahawk dem Missionar zu Füßen. „Indianerhäuptling geben sein Tomahawk Jesus Christus“, sagte er und setzte sich wieder.

Der Missionar predigte weiter über die Liebe Gottes in Jesus Christus, von dem Geschenk seines Sohnes, den er uns sandte und der nun einen heiligen Anspruch auf unser Leben geltend macht. Wieder stand der alte Häuptling auf und kam nach vorn. Er nahm die Decke von seinen Schultern und legte sie mit folgenden Worten zu den Füßen des Predigers nieder: „Indianerhäuptling geben seine Decke für Jesus Christus“. Wieder ging er an seinen Platz zurück.

Der Prediger sprach weiter über die in Jesus geoffenbarte Liebe Gottes, wie JGott den Himmel seiner kostbarsten Gabe beraubt und Jesus in die Welt gesandt habe, um uns verlorene Menschen zu erlösen und sich selbst für uns hinzugeben. Da verließ der alte Häuptling den Versammlungsraum. Bald darauf kehrte er mit seinem Pony zurück, das er vor dem Versammlungszelt festband.
Wieder kam er im Zelt nach vorn. Er blickte den Missionar an und sagte:
„Indianerhäuptling geben sein Pony für Jesus Christus“.

Nun hatte er alles gegeben, was er besaß.

Als jetzt der Missionar von dem Gott sprach, der seinen eigenen Sohn nicht schonte, sondern ihn für uns alle dahin gab, stellte er seinen Hörern dringend vor Augen, dass Jesus unser ganzes Leben haben will. Diese Botschaft drang tief in die Herzen der Indianer. Schließlich erhob sich der Alte ein letztes Mal. Mit zitternden Knien und unsicheren Schritten kam er nach vorn. Ehrfürchtig kniete er vor dem Missionar nieder, wobei ihm die Tränen über seine bronzefarbenen Wangen liefen. Mit bebenden Lippen sagte er:
„Indianerhäuptling geben sich selbst Jesus Christus!“

In diesem Augenblick hatte er den ersten Schritt im Leben einer bedingungslosen Nachfolge Jesu getan. Er hatte seinen Willen völlig unter die Herrschaft seines Herrn und Erlösers gestellt.

Haben wir Jesus alles gegeben, was wir besitzen – auch uns selbst?

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